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Simon »weltwärts« in Ecuador: diciembre 2010
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Miércoles, 29 de diciembre de 2010. War die ecuadorianische Weihnacht nicht. Jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne. Dafür war es hier neblig – und also auch weiß, irgendwie. Für Plätzchen hatten wir ebenso gesorgt und die Menschen Pucarás mit Kokosmakronen, Zimtsternen und Heidesand beeindruckt. Und sonst? Morgen werde ich mich in Otavalo mit Peter treffen, ihm die Schlüssel für seine Finca überreichen und dann mit ihm, einer Gruppe von Studenten aus den Vereinigten Staaten und Polly nach Morochos.
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Simon »weltwärts« in Ecuador: mayo 2011
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Martes, 31 de mayo de 2011. WER HÄTTE GEDACHT,. Dass ich in Puerto López auf Wi[n]ston Churchill treffen würde? Der unauffällige Mann besitzt einen kleinen Kiosk mit einer interessanten Aufschrift. Und arbeiten mit lokalen Lehrerinnen und Lehrern zusammen. Die beiden Kanadier kamen vor drei Jahren nach Ecuador und kauften zunächst ein Grundstück in Canoa, wo sie sich nach einer Weile jedoch unwohl fühlten – all die Touristen und die dadurch ständig stattfindenden Parties waren ihnen nicht entsp...Ein ruh...
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Simon »weltwärts« in Ecuador: enero 2011
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Lunes, 31 de enero de 2011. Sind Annika und ich in Cochabamba, meiner letzten Zwischenstation vor dem Rückflug nach Ecuador. Wir hatten Potosí am Freitagnachmittag verlassen, die konstitutionelle Hauptstadt des Landes, Sucre, am Freitagabend erreicht und dort vierundzwanzig Stunden später den Weg nach Cochabamba angetreten. In Potosí stand der Besuch der berühmt-berüchtigten Minen auf dem Programm. Der Cerro Rico. Und auch heute noch bietet der Cerro Rico. Zunächst wurde uns etwas über Dynamit, Alkohol u...
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Simon »weltwärts« in Ecuador: marzo 2011
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Miércoles, 30 de marzo de 2011. Wird aus dem beschaulichen und friedlichen Pucará Schritt für Schritt ein Ort, in dem eine ganze Menge übler Persönlichkeiten zusammenlebt. Kleines Dorf, große Hölle«, sagt meine Gastmutter dazu. Zwar bin ich mir sicher, dass Doña Emilia erstens ein wenig übertreibt und zweitens selbst kein ganz einfacher Mensch ist – dennoch ist es interessant, Pucará mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Beschrieben habe, verlassen die meisten Jugendlichen Pucará nach Abschlus...
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Part 1: the rivers. Part 2: the sea. Part 3: the road. Stray: v. to deviate from the direct course, or go beyond established limits; to become lost; to ramble. Newer posts →. Twisting Roads, Some Bus-Ride-Leap-Frogging, and a Few Spectacular Peruvian Views. June 24, 2014. Mancora, Peru – Cusco, Peru (June 11 – June 21). On the spectacular road south of Huaraz, Peru. Our second overnight bus got us to our actual destination: Huaraz. At 3052 metres above sea level, and cradled between the Cordilleras N...
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Simon »weltwärts« in Ecuador: abril 2011
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Sábado, 23 de abril de 2011. Im dichten Nebel verschwindet, ist die Stimmung noch gut. Es werden Witze erzählt, und Gelächter erfüllt den Innenraum des kleinen Busses. Es ist Donnerstag, doch einige Lehrerinnen und Lehrer, die in Íntag unterrichten, sind bereits auf dem Weg nach Otavalo. Wegen einer Fortbildung, sagen sie. Weil sie faul sind und sich ein langes Wochenende gönnen, behaupten böse Zungen. Einige beharren darauf, nach Otavalo zu fahren: Es wird schon nichts passieren! Andere sind damit einve...
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Simon »weltwärts« in Ecuador: diciembre 2011
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Domingo, 11 de diciembre de 2011. Bergbau in Ecuador: Eine Gefahr für Mensch und Natur. Das von meinem Freund und ehemaligen Nicaraguakollegen Julian mitinitiiert wurde, wird nächstes Jahr an den Start gehen: Es geht um regionales und gesundes Essen, um soziale und globale Gerechtigkeit – und, wie der Name verrät, ums Umdenken. Wenn nicht alle umdenken, wird der Planet menschenleer seine Bahn ziehen«, ist auf der Homepage des Projekts. Suscribirse a: Entradas (Atom). Was ist das weltwärts«-Programm?
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Simon »weltwärts« in Ecuador: julio 2011
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Domingo, 17 de julio de 2011. Letzter Eintrag – und neue Fotos! Erst als ich das Flugzeug in Berlin verließ und den Bus vom Rollfeld zum Terminal bestieg, bemerkte ich, wie nervös ich war. Und mit jedem Schritt nahm die Aufregung zu! Wer würde mich wohl erwarten? Was würde ich wohl in den ersten Stunden in Berlin tun? Einige Freunde warteten bereits auf mich – gut getarnt mit diversen berliner Tageszeitungen beziehungsweise einem bekannten Nürnberger (? Doch ich sollte belohnt werden: Mitbewohnerinnen so...
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